Schulpartnerschaft wird ernst genommen |
Auch Kinder mit "Handicap" haben Platz in
unserer Schule |
Im
Miteinander liegt oft der Schlüssel zum Erfolg. Und miteinander
in möglichst eine Richtung gehen sollen alle an der Schule Beteiligten
- Schüler, Lehrer, Eltern, Gemeinde,....Tragfähiger Konsens ist
aber nur durch entsprechende Offenheit und gegenseitiges Vertrauen
zu erreichen - Sympathie wächst mit der Häufigkeit der Kontakte!
Schulforen,
Klassenforen ,die mehrmals pro Schuljahr
stattfinden, bieten zusätzlich zu den Elternsprechtagen den Eltern
und LehrerInnen Gelegenheit, sich näher kennen zu lernen und intensiver
miteinander in Kontakt zu bleiben. So werden Ziele und Vorhaben
abgeklärt, eventuelle Probleme angesprochen und Unklarheiten ausgeräumt.>
Mitentscheiden
kann jedoch nur, wer über die notwendigen Informationen verfügt.Unsere Schulzeitung erscheint 1mal im Jahr und berichtet über
pädagogische und organisatorische Neuerungen, Lehrerwechsel, bauliche
Maßnahmen, Schulveranstaltungen, Projekte und Aktivitäten einzelner
Klassen,.....
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Schule
wird immer ein Abbild der jeweiligen Gesellschaft sein und muss
daher auch mit deren Besonderheiten zurechtkommen. Verschiedene
Begabungsniveaus, unterschiedliche Lernkapazitäten und oft weit
auseinanderliegende Entwicklungsstufen bei sozialen Kompetenzen
sind unter einem Dach zu vereinen. Sonderschullehrer können helfen
, Lernbehinderungen abzubauen und ein solides Fundament für ein
möglichst eigenständiges Leben zu errichten. Wir meinen, erziehliche
Erfolge sind bei entsprechender Vereinbarungskultur, geduldiger
Beharrlichkeit und begründetem "Grenzen setzen" durchaus erreichbar.
Seit ihrem Bestehen bemüht sich die HS-Grünburg, Zöglingen des "Kinderheimes"
einen normalen Schulalltag zu bieten und dadurch ihre Chancen für
ein geordnetes Erwachsenwerden zu erhöhen.
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Integrationsklassen
- mehr Chancen für alle!
In
unseren I-Klassen werden HauptschülerInnen und SchülerInnen mit
besonderem Förderbedarf gemeinsam unterrichtet . Die Hauptschullehrerteams,
verstärkt durch SonderschullehrerIn, sind bewusst klein gehalten.
Die Leistungsbeurteilung erfolgt verbal oder durch Ziffernnoten
- je nach Beschluss des Klassenforums.
Der Unterricht wird, wenn möglich, nach den Prinzipien des Offenen
Lernens gestaltet (Partner-, Gruppenarbeiten, Wochenpläne, Projekte).
Dies fördert Selbständigkeit, Eigenverantwortung und Teamfähigkeit
der SchülerInnen. Und vor allem die Sozialkompetenz (Toleranz, Respekt
voreinander, Rücksichtnahme,....) wird durch das tägliche "Miteinander"
gestärkt. |
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