" Expedition Bibel" |
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Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten: Mit allen fünf Sinnen konnten wir in dieser Ausstellung die Bibel und das Heilige Land entdecken. Das Land Israel ist Wurzel für die drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Eva Windner Bei der „Expedition Bibel“ hat mir sehr gut gefallen, weil wir lernten, wie Menschen damals in Israel lebten und wie sich Nomaden kleiden. Es war spannend, vieles ausprobieren zu dürfen. Zum Schluss durften wir sogar Speisen aus dem Orient verkosten. Das Fladenbrot war einzigartig, auch die Pharaonenkekse waren lecker und ich habe noch nie Myrrhe gesehen. Die Bibelausstellung ist voll spannend, weil es viele lustige und kniffelige Sachen zu entdecken und zum Ausprobieren gibt. Ich habe versucht, aus der Bibel für Blinde etwas zu entziffern. Das ist total schwierig, obwohl wir das Alphabet für die Brailleschrift dabei hatten. Das Verkleiden als Nomaden war sehr lustig. Außerdem war es im Nomadenzelt sehr gemütlich. Ich habe viel Neues erfahren. Ich weiß nun viel besser, wie die Menschen in der Zeit gelebt haben, als die Bibel entstand. Neu war für mich auch, dass drei Weltreligionen ihre Wurzel in Israel haben. Ich habe zwar einige Versuche gebraucht, aber ich habe die kniffelige Pyramide geschafft.
Nirgends stand: Bitte nicht berühren. Wir durften alles angreifen und ausprobieren. Es gelang mir sogar das Schofarhornblasen, das ist ein Widderhorn. Es war sehr schwierig. Es war voll cool. Mir hat das Nomadenzelt am meisten gefallen und dass wir unseren Namen auf Ich habe meinen Namen auf Griechisch schreiben können. Das Kopftuch hat bei mir sehr witzig ausgesehen. Außerdem war das Essen lecker. Der Traubesaft war sehr lecker. Wir haben dabei „auf das Leben“ angestoßen. In hebräischer Sprache heißt das Lechajim. |